Eschenbach Optische Systeme kann auf eine fast 100-jährige Geschichte zurückblicken. Gegründet 1913 durch Josef Eschenbach in Nürnberg, begann eine furiose Firmengeschichte.
Beliebt sind vor allem die Ferngläser. Mit der Trophy- und der Farlux-Serie bietet Eschenbach gute Ferngläser zu erschwinglichen Preisen, die sehr gerne für die Naturbeobachtung und auch für die Astronomie verwendet werden. Im Spektivbereich bietet Eschenbach für den Vogel- oder Naturbeobachter interessante Spektive zu günstigen Preisen. Im Mikroskopbereich bietet Eschenbach biologische Mikroskope für den Einsteiger. Die Eschenbach Stereolupen eignen sich sowohl für den Naturfreund, der seine Umwelt genauer untersuchen will, als auch für professionelle Werkstoffprüfung.
Eschenbach
Staubschutzhülle f. Stereomikroskop 33213 (SP)
$ 8,90
Eschenbach
Objektiv 2x f. 33213
$ 86,-
Eschenbach
Objektiv Reduzierlinse 0.5x
$ 86,-
Eschenbach
Beleuchtung für Mikroskope
$ 165,-
Eschenbach
Okulare (Paar) WF15x/15mm für Stereo Serie
$ 156,-
Eschenbach
Okulare (Paar) WF20x/10mm Stereo Serie
$ 156,-
Weitere Infos zu Eschenbach
Die Eschenbach Optik GmbH existiert seit 1913. Heute umfasst das Unternehmen 550 Mitarbeiter, davon 330 in Deutschland und vertreibt seine Ferngläser, Spektive, Mikroskope, Lupen und Wetterstationen in über 80 Ländern. Der Hauptsitz befindet sich in Nürnberg, daneben gibt es Tochtergesellschaften in Schweiz, Österreich, Italien, Dänemark, Frankreich, Niederlande, USA, Japan, Spanien, Polen und Tschechien.
Ein Auszug aus der Firmengeschichte
1913
Josef Eschenbach gründet am 15. November das nach ihm benannte Unternehmen mit dem Ziel, ein Großhandelsgeschäft in optischen Artikeln und Reißzeugen aufzubauen.
1918-1937
Das Unternehmen Eschenbach wächst kontinuierlich. Erste Verkaufsunterlagen und Kataloge werden gedruckt. Selbst in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wie 1929 bis 1933, gelingt es, das Unternehmen auszubauen. Mit der Automobilisierung kommen neue Zielgruppen dazu.
1954
Einzug in ein neues Firmengebäude in der Hegelstraße in Nürnberg. Bereits in den 50er Jahren zeigt Rudolf Eschenbach Weitblick als er, neben der Produktion in Nürnberg, als einer der ersten deutschen Unternehmer Ferngläser aus Fernost importiert.
1988
Mit der Einführung der Kollektion in Deutschland revolutioniert Eschenbach den Fassungsmarkt mit einer überlegenen Innovation und legt den Grundstein für die spätere Marktführerschaft in Deutschland im Bereich der Brillenfassungen.
Ab 1990
wird das Netz der bereits etablierten Vertriebsniederlassungen Österreich, Schweiz und USA sukzessive auf nunmehr 12 Gesellschaften erweitert, mit dem Ziel, Fachhandel und Anwendern optimalen Service zu bieten.
1996
Einweihung des neuen Technologiezentrums in der Andernacher Straße in Nürnberg. Unter optimalen Bedingungen werden hier Sehhilfen und Linsen entwickelt und produziert.
1999
Die Familie Eschenbach übergibt die operative Unternehmensführung an ein familienfremdes Management, das gemeinsam mit Hannover Finanz, eine der renommiertesten deutschen Beteiligungsgesellschaften, Anteile am Unternehmen erwirbt.
2002
Mit der großserientechnischen Umsetzung der diffraktiven (Beugungs-) Optik setzt Eschenbach einen Meilenstein in der Entwicklung von Sehhilfen (noves, mobilux far und weiteren Produkten). Im gleichen Jahr erwirbt Eschenbach die seit 1901 etablierte Brillenmarke Brendel und erweitert damit das Portfolio der Fassungskollektionen mit Blick auf das Damensegment.
2007
Barclays Private Equity erwirbt gemeinsam mit dem Management des Unternehmens die Nürnberger Eschenbach Gruppe. Die bisherigen Eigentümer Hannover Finanz sowie die Familie Eschenbach geben alle ihre Anteile ab. In den vergangenen Jahrzehnten erhielten Eschenbach Produkte unzählige Auszeichnungen für hervorragendes Produktdesign, z. B.:
- Design Center Stuttgart
- Industrieforum Hannover IF
- Museum of Modern Art New York (MOMA)
- Design Zentrum Nordrhein-Westfalen
- Red Dot Award
- Silmo D ´Or Award
- Internationaler Designpreis des Landes Baden-Württemberg
- sowie diverse Produktsiege, Testsiege und Auszeichnungen in verschiedenen Fachzeitschriften