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Teleskop-Zubehör > Montierungen & Zubehör > Montierungen > Fotomontierungen > Omegon > MiniTrack > Omegon Montierung MiniTrack LX3 Essentials

Artikelbeschreibung

Technische Daten

Leistung


Passend für ...
Fotostativ
Betriebstemperatur (°C)
-20 - 60
Max. Zuladung (kg)
3

Besonderheiten


Nachführung DEC-Achse
nein
Nachführung RA-Achse
ja

Ausstattung


Stativ
ohne Stativ
Sonstiger Inhalt
Sucherröhrchen
Polsucher
nein

Allgemein


Gewicht (g)
650
Material
Aluminium
Außenmaße LxBxH (cm)
21 x 7,8 x 3
Typ
Montierung
Bauart
Fotomontierung
Serie
MiniTrack
Omegon Montierung MiniTrack LX3 Essentials
Hot Product Award 2019
Omegon Montierung MiniTrack LX3 Essentials
Die MiniTrack-Montierung: Hier ein Beispiel mit Stativ, Kugelkopf und einer Spiegelreflex-Kamera
Omegon Montierung MiniTrack LX3 Essentials
Völlig ohne Strom: Ziehen Sie die MiniTrack wie eine Uhr auf
Omegon Montierung MiniTrack LX3 Essentials
"The Frozen Lake": Carezza See, Italien. Am Fuß des Latemar Massivs in den Dolomiten (1530m). Belichtung: 2x300 Sekunden, ISO800 mit Laowa 12mm Objektiv und Canon 5d3. Bild: Cristian Fattinnanzi.
Omegon Montierung MiniTrack LX3 Essentials
"Saslong Night": Sassolungo da Col Raiser, Italien. Komposit aus 2x300s Aufnahmen mit ISO800 (1xHimmel, 1xLandschaft) mit Canon 5d3 und Canon Objektiv 16-35 f/2,8. Bild: Cristian Fattinnanzi.
Omegon Montierung MiniTrack LX3 Essentials
"Heart of the Galaxy": Komposit aus verschiedenen Aufnahmen in einer Bergzuflucht in Fargno (1820m). Das Hauptbild wurde mit eine Canon 5d Mark III aufgenommen mit 24-70 f/2,8 Objektiv bei 39mm Brennweite (Belichtung 180sek., ISO400). Für die Nebelregion kam eine astromodifizierte Canon 20Da mit zwei verschiedenen Brennweiten zum Einsatz. Weitfeld bei 24mm, Rho Ophiuchi Details gezoomt mit 70mm Brennweite. Bild: Cristian Fattinnanzi.
Omegon Montierung MiniTrack LX3 Essentials
Übersicht zu den verschiedenen MiniTrack Produkten

Kundenmeinungen

Sehr Kompakte Anfängermontierung

Kundenrezension von T. E. am 19.09.2023 15:25:34

( 5 / 5 )

Ich weiß das die meisten Personen diesen tracker für Weitwinkel Aufnahmen verwenden und nicht mit höheren brennweiten, jedoch habe ich mir nach langem überlegen den tracker trotzdem für Fotografie von Nebeln mit meiner Canon eos 600da und meinem 300mm objektiv gekauft und muss sagen es funktioniert einwandfrei. Man braucht etwas länger um genau einzunorden als mit einem Polsucher aber wenn man es macht kann man bei 300mm bis zu 2min belichten, auch wenn dort die Sterne minimal verschoben werden. Ich persönlich mache immer 30s Aufnahmen und stacke sie. Das schwerste dran ist meiner Meinung nach die Geschwindigkeit einzustellen, da der tracker sich bei unterschiedlichen Winkeln unterschiedlich schnell bewegt. Ansonsten würde ich den Tracker jedem weiterempfehlen.

Sehr schön und funktionell

Kundenrezension von T. B. am 03.12.2022 21:27:27

( 5 / 5 )

Der MiniTracker funktioniert so wie versprochen.
Ich konnte ihn bisher leider nur 2mal benutzen bzw testen, aber ich bin dennoch sehr begeistert.
Die Montage ist sehr einfach, was man jedoch bedenken sollte, man benötigt einen Kugelkopf oder ähnliches um die Kamera zu befestigen.

Ich kann es, in meinen Augen, empfehlen und bin glücklich diesen Kauf getätigt zu haben.

Schöne und Praktische Mini Montierung

Kundenrezension von M. S. am 01.06.2023 21:32:54

( 4 / 5 )

Habe mir diese kleine Montierung zu Fotografieren der Milchstrasse mit 85 mm zugelegt.
Die MiniTrack LX3 einen Kugelkopf draufbauen auf Fotostativ eine Canon eos mit 85 mm brennweite alles richtung norden ausrichten
und dann ca 1 minute belichten mit Drahtauslöser eine Reihe von bilder machen passt.

Das einzige was noch fehlt ist eine gedruckte deutsche Anleitung .

4von 5 Sterne würde ich auch wieder kaufen

Gute Idee.....

Kundenrezension von J. E. am 24.07.2024 22:09:03

( 3 / 5 )

....aber überall viel zuviel Spiel.....Lego ist präziser. Aber es funktioniert....

Mechanisch unzureichend

Kundenrezension von B. S. am 14.07.2023 05:49:19

( 3 / 5 )

Die Montierung habe ich gebraucht von einem Astrofreund gekauft, der bezüglich Missbrauch oder falscher Bedienung von Astrogeräten über jeden Zweifel erhaben ist. Er hatte sie auch nur drei mal im Einsatz und das ist glaubhaft.
Zu meinen Anmerkungen:

Das Teflonlager ist völlig unzureichend ausgeführt. Das Lagerspiel ist viel zu gross (>0,2mm ungleichmässig), der Lagerbolzen zur Aufnahme des Kugelkopfs lässt sich im Lager beträchtlich bewegen.

Der Lagerbolzen war im Bereich der beiden gefrästen Abflachungen nicht entgratet und hat deshalb bei der Montage lustige Riefen in das Teflonlager gepflügt.

Der Lagerbolzen ist entweder zu lang oder das Teflonlager zu kurz. Das Axialspiel beträgt mehr als 0,3mm.

Der Dreharm hat vier Bohrungen zur Befestigung an der Auflagescheibe für den Kugelkopf, es werden aber nur zwei davon benutzt. Mechanisch natürlich vollkommen ausreichend, da die Schraubenbohrungen aber nicht entgratet sind, wird besagter Arm bereits bei der Montage durch die Schrauben verbogen.

Bedingt durch diese "Wurftoleranzen" biegt sich der dünne Blecharm bei Belastung durch eine Kamera gewaltig durch, wobei dann erheblich Reibung zwischen besagtem Arm und einem am Gehäuse angebrachten Abstandsbolzen auftritt. Ich habe die Montierung nur zum Durchlaufen bekommen, indem ich besagten Abstandsbolzen mit Teflonband abgedeckt habe.

Die Reibkraft zur Rückstellung der Eieruhr ist zu gering. Je nach Stellung der Objektiv-Kamera-Kombination rutscht sie nach dem Aufziehen zurück. Das kann durch die Federkraft verbessert, aber nicht zuverlässig verhindert werden.

Meine Objektiv-Kamera-Kombination wiegt übrigens ziemlich genau 2kg, ist aber etwas kopflastig.

Drei Sterne, weil ich das Konzept gut finde und ich Chancen sehe, dass ich das Teil vernünftig zum Laufen bekomme (Sintergleitlager oder selbst gefertigtes Gleitlager mit enger Toleranz, Trockenschmierstoff zur Vermeidung von Stick-Slip, Einschränkung des Axialspiels, Versteifung des Dreharms).

Noch eine Anmerkung: Ich habe beruflich seit über 40 Jahren mit hoch- und höchstwertiger Mechanik zu tun und verdiene einen Teil meines Geldes mit Fehleranalysen.

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