Spektiv 9-27x56 Hummingbird ED

Unterscheidet die Art bzw. Richtung des Okulareinblicks eines Spektivs.

Gibt an, um wie viel größer man ein Objekt im Vergleich zum freien Auge sehen kann. Für die meisten Spektive sind Zoomokulare mit variablen Vergrößerungen erhältlich.

Der Durchmesser des Strahlenbündels, welches durch das Okular ins Auge tritt. Je größer die Austrittspupille, desto heller das Bild.

Optische Oberflächen werden mit Vergütungen bedampft, um die optische Leistung des Instruments zu steigern.

Bei einigen Spektiven befindet sich das (Zoom)-Okular im Lieferumfang. Man kann in der Regel schon aus der Spektivbezeichnung erkennen, ob ein Okular dabei ist.

Einige Spektive besitzen eine integrierte Digitalkamera für Digiscoping. Vorteil: besonders kompakt und keine weitere Kamerausrüstung notwendig.

Druckwasserdichte Optiken sind mit speziellen Dichtungen versehen und besitzen eine Gasfüllung. Meistens ist dies Stickstoff oder Argon-Gas. Da diese Gase schwerer als Luft sind, können sie nicht entweichen.

Das Spektiv lässt sich für einen komfortablen Einblick nach rechts oder links drehen.

Kürzeste Distanz auf die mit dem Spektiv noch scharfgestellt werden kann.

Als Digiskopie bezeichnet man das Fotografieren durch ein Spektiv.