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Teleskop-Zubehör > Astrofotografie > Kameras > Astro-Kameras > ZWO > ASI 120 > ZWO Kamera ASI 120MM Mini Mono
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Artikel-Nr.: 59338

Kamera ASI 120MM Mini Mono

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Artikelbeschreibung

Technische Daten

Leistung


Sensortyp
CMOS-Chip (AR0130CS)
Megapixel
1,2
Auflösung Foto (Pixel)
1280x960
Pixelgröße (µm)
3,75
Schnittstellen
USB 2.0
Bit-Tiefe (Bit)
12
Aktive Kühlung
nein
Anschluss (teleskopseitig)
1,25"
Farbkamera
nein
Betriebstemperatur (°C)
-5 - 45
Belichtungszeit max. (min)
16
Belichtungszeit min. (Sekunden)
64 µs
Bilder pro Sekunde
35 (Bei voller Auflösung)
Quanteneffizienz
75% @500nm
Chipgröße (mm)
4,83 x 3,63
Chip-Diagonale (mm)
6

Ausstattung


Filterrad
nein

Allgemein


Gewicht (g)
60
Serie
ASI 120

Anwendungsgebiete


AllSky, Meteore
nein
Autoguider
ja
Mond & Planeten
ja
Nebel & Galaxien
nein
ZWO Kamera ASI 120MM Mini Mono
Quanteneffizienz
ZWO Kamera ASI 120MM Mini Mono
Überblick
ZWO Kamera ASI 120MM Mini Mono
Abmessungen
ZWO Kamera ASI 120MM Mini Mono
Lieferumfang

Kundenmeinungen

Tolles Teil

Kundenrezension von D. J. am 29.01.2023 12:57:16

( 5 / 5 )

Als Guiding Kamera perfekt.

Gängiges Modell, tut was sie soll.

Kundenrezension von C. K. am 12.01.2023 20:15:49

( 5 / 5 )

Nutze die Cam zum Guiden, an einem 120mm F4 SvBony Röhrchen. Getestet mit PHD2/INDI (lokale Treiber unter Linux), funktionierte gleich alles auf Anhieb bei gutem Seeing mit leichten Schleierwolken. Als nächstes kommt der Raspberry mit INDIGO Sky an das Teleskop, remote gesteuert übers Netzwerk mit ASCOM/Alpaca aus N.I.N.A. heraus.
Ich habe bisher mit DSLR und sehr exakter Polausrichtung gearbeitet, mit der Guidingcam bin ich nun auch die periodischen Fehler (PHD2 Mode "Predictive") und Drift los und kann zuverlässig scharfe Belichtungen bei bisher bis zu 300 Sekunden Belichtungszeit anfertigen. Preis und Lieferzeit waren übrigens absolut in Ordnung.

Zuverlässige, hochwertige Kamera

Kundenrezension von T. M. am 28.04.2022 02:54:56

( 5 / 5 )

Bin sehr zufrieden mit der Leistung der 120mm mini. Leitsterne werden auch bei Off-axis-guiding zuverlässig gefunden. Die Kamera funktioniert einwandfrei und bietet ein sehr hohes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Tut, was es soll...

Kundenrezension von JDJ-Jena am 18.01.2022 10:24:55

( 5 / 5 )

Habe ein mit dem SkyWatcher 1000/200 mitgeliefertes Sucherfernrohr (8x50) umgebaut und das Teil angebaut. Tut, was es tun soll.
Lieferung kam schnell und gut an. Danke.

Preis/Leistung Top

Kundenrezension von Tibi am 25.08.2020 08:15:44

( 5 / 5 )

Lieferung war sehr schnell, Kamera funktionieren gut mit 150/750 Newton.

Super Teil!

Kundenrezension von Orion77 am 10.08.2020 09:46:00

( 5 / 5 )

Die Kamera auf einem sehr guten Qualitäts Niveau.

Ich kann Kamera nur empfehlen. Ist erste Produkt was ich von ZWO gekauft habe . Immer wider gerne !
Weiter so ZWO!

Klein und fein.

Kundenrezension von Pitufito am 26.10.2019 22:41:56

( 5 / 5 )

Hab die kleine Kamera zum Guiden gekauft. Wählte diese 1.25Zoll variante für den 8,5mm Backfokus, deswegen hab ich mir nicht die ASI120MM USB3 mit größerem Backfokus ausgewählt.
Der USB Anschluss hätte ich den normalen und größeren weitverbreiterden Stecker vorgezogen, der kleinere ist halt weniger robust und man sollte sorfältiger sein, stellt aber kein Problem für mich da.
Habe keine Probleme mit den Drivers gehabt. Vor dem Anschliesen der Kamera hab ich die Treiber von ZWO, PHD und weitere Programme zum probieren draufgeladen, und Neustart. Vorsichtshalber hab ich das USB2 Update mit zugehörigem Microsoft Package auch noch mitgeladen, was ich aber nicht benutzen musste. Dazu kam noch der ASCOM Driver drauf(der sinnvoller und besser ist fürs Guiden und Polausrichten).
Funktioniert alles ohne weitere Probleme. Das ASICAP Programm hat ein wenig Probleme beim laden und zeigte mir noch dann 6500°C Sensortemperatur, was aber bei SharpCap, PHD und SIPS dann nicht der Fall ist, bei denen letzteren stimmt alles ohne ein minimales Stocken.
Die Kamera auf einem kleineren Quadcore 1,6Ghz Windows 10 Home PC erfüllt das Guiden zuverlässig und sehr einfach mit PHD, genaueste Resultate gibt es über ASCOM.
Die Kamera kommt mit einem Klarsichtfenster und auch zum Guiden ist es sehr ratsam noch ein UV/IR Filter draufzuschrauben, auch bei Spiegelteleskopen, erleichtert sehr dann das Scharfstellen.
Bei meinem 60mm Guidescope geht Guiden auch ohne Filter, PHD findet einen klein genugen Stern, aber hab dem Sensor bei so schöner spektralen Performanz dann noch mein Hausrezept Filter verpasst.
Planetenfotos muss ich bis zum nächsten Sommer warten, erwarte aber mit nem Dreisatz Filter auf nem sechs Zoller mal was ganz ordentliches. Bei ersten Tests sieht das ganz ordentlich aus mit Filtern.

Eine chinesische Kamera auf einem anderen nicht erwarteten guten Qualitäts Niveau.
Die Jungs von ZWO machen die Sach gut, auch wenn der Software ein bissel Aufarbeit braucht.
Kann die Winzige Kamera nur empfehlen.

Mit freundlichen Gruß,
Martin

Warum eine ZWO ASI MINI MONO?

Kundenrezension von cometmillenium am 27.11.2018 20:08:31

( 5 / 5 )

Ich habe bereits einige CCD-Kameras verwendet und möchte mir in Zukunft eine Neue kaufen!
Dies waren die Typen von SBIG, die ST5, ST6 und ST7 und von MEADE die DSI PRO MONO.
Die alte ST5 werde ich vermutlich an einem meiner beiden Hauptteleskope C8 und C11 als Nachführkamera einsetzen. Die ST6 wird eventuell zum Wolkenmonitor umfunktioniert….
Die ST7 hat leider nach etwa 3 Jahren (gebraucht) den Geist aufgegeben, so dass ich wieder die auch gebraucht gekaufte ST6 verwenden musste.
Da ich mich an der Pretty-Picture-Bilder Schlacht nicht beteiligen wollte (vor allem auch wegen den vielen benötigten Euronen…), habe ich 2007 meinen Stationscode für die Astrometrie gemacht.
Seit Oktober 2007 habe ich den Stationscode und ich mache dabei hauptsächlich Astrometrie von Kometen.

Die großen Pixel der ST6 zwingen mich zum Beispiel am C8 bei nahezu 2000mm (1990mm) Brennweite zu bleiben, um in der Nähe der 2“/Pixel für die Astrometrie zu bleiben, somit ist dann aber auch das Feld nur 11’x15‘ groß bei 2.6“/Pixel. Die Brennweite von 2030mm, die beim C8 angegeben wird ist normalerweise nicht identisch mit der Aufnahmebrennweite. Dies hängt vom Abstand der Kamera und anderen Dingen zusammen. Ein interessanter Bericht dazu findet man bei der Beschreibung des Alan Gee Focal Reducers (Baader Planetarium)!
Warum den nun die ZWO ASI 120 MINI MONO?
Die 120 MINI ist eigentlich als Nachführkamera gedacht. Da mir die Preise von den echten CCD-Kameras zu hoch sind (wenn man auch ein wenig Feld haben will), habe ich mich nach Alternativen umgesehen.
Da die CMOS-Technik sich in den letzten Jahren im Kamerabereich stark verbreitet hat, war es naheliegend auch mal einen Blick auf CMOS zu legen.
Da ich mir nicht gleich eine gekühlte CMOS-Kamera kaufen wollte (und so oder so noch dafür sparen muss…) habe ich mich für die 120 Mini entschieden.
Die Kamera ich nicht gekühlt, aber alles was man testen will kann man mit dieser Kamera ausprobieren. Mein Wunschkandidat ist die ZWO 1600 Mono cool, aber auch die 183 würde passen.
Mit den 3.75µ Pixeln ist man nahe an der 1600 (3.8µ), beim Feld natürlich nicht, aber dafür gibt’s Focal Reducer (FR).
Als Erstes musste ich die Kamera im Wohnzimmer testen, weil es gerade mal bedeckt war, was diesen Sommer sehr selten war (es war fast immer klar). Da konnte ich dann die ZWO – Software (ASICAP) und die ASCOM-Treiber installieren.
Als es dann klar wurde war schon echt viel Mond, so dass ich zum First Light erst mal das ETX90 verwendete. Die ersten Bilder waren beeindruckend. Planeten habe ich auch gemacht, aber die waren halt extrem tief. Ich hatte da erst mal auf die Schnelle „ASICAP“ von ZWO verwendet.
Einige Tage später ging es dann ans C8 und neben Planeten, dann auch an DeepSky-Objekte, wobei ich dann mit unterschiedlichen Focal Reducern (Meade 0.33x, Einschraub 0.5x und Alan Gee 0.59x) experimentierte.
Heute habe ich den Alan Gee im C8 und einen 1.25“ Einschraub FR (0.5x) bei ca. 25mm Abstand zur Kamera in Gebrauch. Dies ergibt eine Brennweite von ca. 540mm und ein von F/2.6. Die Feldgröße ist dann ungefähr 23’x31‘ und gut doppelt so groß wie mit der ST6 bei 1990mm.
Am Rand ist eine Vignettierung erkennbar, aber die stört bei der Astrometrie nicht (Flat-Korrektur).

Die QE (Quanteneffizienz) der Kamera liegt bei 78% und ~570nm (Grün). Bei Hα (656nm) sind es noch ~70%! Die Full-Well-Kapazität ist nur 13000e, aber ich habe hauptsächlich die Einstellung „LRN“ (Low Read Noise) verwendet (siehe https://astronomy-imaging-camera.com/tutorials/cooled-asi-camera-setting-in-ascom-driver.html), wo die Verstärkung (Gain) hoch und die Full-Well am geringsten ist (~1Ke). Dabei ist das Rauschen am geringsten ~4e. Die Einstellung LRN eignet sich für kürzere Belichtungszeiten, was bei meiner schlechten C8 – Gabel-Nachführung (Powerstar Baujahr ~1990) nötig ist. Ich will nicht weiter über die technischen Daten schreiben, die kann man der Dokumentation entnehmen.
Als Standardfilter verwende ich den IR-Sperrfilter und den Baader-Kontrastfilter. Für DeepSky, Kometen und Asteroiden ist das ein Kompromiss. Der Kontrastfilter lässt etwas mehr Licht durch, sperrt aber noch die extrem grelle blaue Linie der neutralweißen LED-Straßenbeleuchtung, sonst helfen ja die Breitbandfilter bei LED nicht mehr so viel.
Für Planeten kann ich die Kombination auch verwenden, natürlich ohne FR und eventuell mit 2x Barlow. Wegen der bequemen Scharfstellung habe ich mir auch ein IR-Pass-Filter angeschafft für die Mond – und Planetenfotografie (dann ohne IR-Sperr…).
Zu meinem Leidwesen musste ich beim Test dieser und anderer Kameras leider feststellen, dass mein C8 nicht mehr 100% kollimiert ist, dies war mir mit der ST6 nicht aufgefallen!
Das muss ich bald angehen, sollte aber bequemer wie Früher sein, da man die Kamera dazu einsetzen kann.
Ich habe für die DeepSky, Asteroiden und Kometen AstroArt6 eingesetzt, das passt zur Astrometrie schon etwas besser. Ich habe auch einen Fehler im Programm ASICAP gefunden, das Fit-Format hat mit Astrometrica (Astrometrie Programm von Herbert Raab) nicht richtig funktioniert. Aber ZWO hat mir versichert es in der neuen Version zu korrigieren (Neue Version ist vor kurzem rausgekommen/November 2018). SharpCap habe ich bis jetzt nicht verwendet, werde ich bei Gelegenheit aber auch ausprobieren.
Die Funktion der Kamera zum Nachführen habe ich noch immer nicht probiert, lediglich die ST4-Schnittstelle manuell getestet.
Für die Astrometrie von Asteroiden und Kometen ist es interessant zu wissen welche Grenzgröße erreiche ich nach 1s, 10s, 20s, 30s usw. Leider wird das eigentlich nie getestet. In Berichten liest man meist nur davon, dass schwache Galaxien der 19-21m in den Bildern erkennbar sind. Dies hilft leider nicht, weil diese Helligkeiten oft noch aus der Zeit der Fotografie stammen und meist Blauhelligkeiten sind. Oft sind die Objekte aber 1-3 Größenklassen heller als im Objektkatalog angegeben.
Ich mache die Bestimmung mit Astrometrica (für die Mini ist „V“ in Astrometrica (Settings) einzutragen!), um ungefähr den Wert zu bekommen.
Ich muss noch einige Aufnahmen auswerten, aber es sieht so aus, dass man mit C8 bei F/2.6 und 5-8x10s Belichtung auf ~17.5m kommt.
Die Dunkelbilder (Darks) müssen wegen der nicht vorhandenen Kühlung zeitnah zu den Aufnahmen gemacht werden. Flats helfen auch, aber fallen nicht so stark ins Gewicht, wenn die Objekte nahe der Bildmitte vermessen werden.
Ich würde jetzt noch einige Bilder dazu geben, gibt hier keine Möglichkeit!
Ich hoffe auch dem Einsteiger ein wenig Hilfe gegeben zu haben.

Mfg
J.L.

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